Kleine Flitzkiste von robbe für rasanten Spaß

Ein ganz schön kleines Propellerchen, das wir da für immerhin knapp 400 Gramm Abflugmasse bei nur 735 Millimeter Spannweite vorn montiert sehen. Da werden die Augen groß wenn man an den Wurfstart denkt, denn ein Fahrwerk gibt’s nicht. robbes vorbildgetreuer Nanoracer ist ein reiner Bauchflitscher. Da erwartet man einen kribbeligen Durchsacker bis zur Grasnarbe, bis endlich das Turboloch überwunden ist. Aber nicht bei diesem unschuldig weißen Flitzer, das Ding frisst einem aus der Hand – und beißt sich von der ersten Sekunde an förmlich durch die Luft nach vorn. Yeah, aufi mit Gebrüll! Was soll man zum Bau eines kleinen Formschaum-Fertigmodells im Jahre 2014 auch großartig erzählen? Karton auf, Flieger raus, fertig. Gut, das starre Seiten­leitwerk wäre noch mit Sekundenkleber, Weißleim, Epoxi oder Heißkleber in seine Führungsnut einzukleben, das kann man schaffen. Womit wir es mit einem reinen Quer- und- Höhenrudermodell zu tun hätten. Das ist fliegerisch vollkommen in Ordnung so, aber die Frage nach einem angelenkten Seitenruder wird sicherlich irgendwann ­auftauchen und ist optional auch vorgesehen, also kann man’s für diesen Test eigentlich auch gleich erledigen. Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 05/2014 von FlugModell lesen. Diese können Sie in der Kiosk-App von FlugModell für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.