Warum die Big Crack Yak-55 von Voltmaster gefällt

Warum die Big Crack Yak-55 von Voltmaster gefällt

Wenn es um 3D-Akrobatik auf engstem Raum geht, dann ist ein möglichst niedriges Abfluggewicht bei maximalem Leistungsüberschuss gefragt. Kommt dann noch eine gelungene Auslegung der Flächengeometrie hinzu, steht dem Spaß nichts mehr im Weg. Die Expert-Serie von RC-Factory, vertrieben über Voltmaster, bietet genau solche Flugmodelle, die dank ihrer Konstruktion aus nahezu unkaputtbarem EPP-Schaum auch noch ein hohes Maß an Crash-Sicherheit mitbringen. Wir haben die Big Crack Yak-55 mit knapp einem Meter Spannweite gebaut und sind sie ausgiebig geflogen.

Bevor wir detailliert auf den Bausatz der Big Crack Yak eingehen sei gesagt, dass es die Yak in mehreren unterschiedlichen Größen und Ausführungen gibt, um für jeden verfügbaren Platz, In- oder Outdoor, das passende Modell zu finden. Das Portfolio geht von der kleinen Mini Crack Yak mit 600 Millimeter (mm) über die wohl populärste Crack Yak mit 800 mm, bis hin zur großen Big Crack Yak mit 990 mm Spannweite. Je nach Typ finden Platten aus besonders leichtem EPP (­expandiertes Polypropylen) mit 8, 10 oder 16 mm Stärke Verwendung. Die meistgeflogene Größe mit 800 mm Spannweite ist zusätzlich zu den unterschiedlichen Farbmustern als BackYard (10-mm-Plattenstärke) oder Lite (8-mm-Plattenstärke) erhältlich. Martin Münster flog übrigens genau dieses Modell während der TV-Sendung mit Stefan Raab. Hergestellt werden sämtliche Crack Yaks bei der tschechischen Firma ­RC-Factory, für Konstruktion und Auslegung zeichnet der amerikanische Pilot Chris Jewett verantwortlich.

Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 10/2016 von FlugModell lesen. Diese können Sie in der Kiosk-App von FlugModell für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.