Mobil Akkus laden mit LiFeYPO4-Zellen

Das Laden unserer kapazitätsstarken LiPo-Akkus auf dem Fluggelände wird mit steigender Zellenzahl eine immer größere Herausforderung. Die Autobatterie eines Mittelklasse-Fahrzeugs kann die dafür notwendige Energiemenge schon lange nicht mehr auf Dauer bereitstellen. Mobile, in Betrieb befindliche Stromaggregate sind selten leise und verströmen beim Transport im Fahrzeug oftmals den penetranten Geruch einer Benzin-Zapfsäule. Vor diesem Hintergrund haben wir uns eine alternative Stromquelle gebaut, die mehrere Schnellladungen erlaubt, lange durchhält und auch 14s-Ladegeräte bedient. Jeder Pilot, der ein Stromaggregat zum Nachladen verwendet, wird sich schon mal über den Aufwand geärgert haben, der insgesamt gesehen dafür notwendig ist. Neben Sprit und regelmäßigem Ölwechsel ist ein leistungsstarkes Netzteil erforderlich, um die 230 Volt (V) Wechsel- auf 12V-Gleichspannung herunter transformieren zu können. Will man große 12s- / 14s-Akkus füllen, sind Lader mit über 500 Watt (W) Ladeleistung Pflicht, um in überschaubarer Zeit das Signal der Vollladung zu hören. Problem: Hierfür sind 12-V-Geräte meist schon ­wieder zu schwach – und plötzlich muss dann ein noch leistungsfähigeres Netzteil mit 24 oder sogar 48 V ­Aus­gangs­spannung angeschafft werden. Da wird es höchste Zeit, um etwas Grundsätzliches zu tun und auf „alternative Energien“ zurückzugreifen. Den kompletten Artikel können Sie in der Ausgabe 05/2014 von FlugModell lesen. Diese können Sie in der Kiosk-App von FlugModell für Android und iOS lesen oder im Alles-rund-ums-Hobby-Shop bestellen.